Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen

Theater Gustavs Schwestern Solo spielt nach dem Bilderbuch von Kathrin Schärer  

Was geschieht, wenn ein kleiner Hase nachts den Heimweg nicht mehr findet, und dummerweise ein hungriger Fuchs des Weges kommt? 

Richtig. In diesem Stück läuft aber für einmal alles anders. Gerade als der Fuchs sein Maul weit aufsperrt um den Hasen zu verschlingen, ruft dieser: «Halt! Nicht fressen!» Und er erklärt dem Fuchs auch warum: «Weißt du nicht, dass dies der Ort ist, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen?» «Gute Nacht», sagt der Fuchs und sperrt sein Maul schon wieder weit auf. Doch er hat die Rechnung ohne den schlauen kleinen Hasen gemacht…

Wird es dem kleinen Hasen gelingen den Fuchs so lange an der Nase herumzuführen, bis er in Sicherheit ist? Oder landet er am Ende doch noch im Magen des hungrigen Fuchses? Ein Wettlauf gegen die Zeit und das Einschlafen beginnt, denn entscheidend ist, wer in dieser Nacht zuerst müde wird. 

Ein  mutiges Spiel zwischen Gross und Klein, ganz ohne Muskeln und Gebrüll. 

© Fotos: Helmut Pogerth
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Stückinformationen

Spiel & Ausstattung: Sibylle Grüter
Regie: Christin Glauser
Bühne: Peter Affentranger & Lukas Stucki
Dramaturgie: Jacqueline Surer
Musik: Caspar Fries & Matthias Widmer
Kostüm: Maja Roncoroni

Alter

Für alle ab 3 Jahren
Schulvorstellungen: Kindergarten

Presseberichte

Tages Anzeiger, 28. Oktober 10
Neue Zürcher Zeitung, 29. Oktober 10
Buch & Maus, 4/2010

Technik

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