Kuscheltier-Safari
MÄÄÄH! Ein Schafskrimi
Unterwegs mit der Monsterbox
Unterwegs mit der Monsterbox
Die Monsterlehrerinnen Irma und Erna sind mit ihrer Monsterbox unterwegs. Dort drin befindet sich ein besonders seltenes Monster-Exemplar: Ein oranger Schlucker. In einem Kurzvortrag enthüllen die Monsterlehrerinnen Geheimnisse aus ihrer Arbeit und erzählen Wissenswertes aus der Welt der Monster. Im Anschluss dürfen die besonders Mutigen den Schlucker mit selber gezeichnetem Essen füttern. Aber Vorsicht, das Monster ist äusserst wählerisch!
© Fotos: Sibylle Grüter und Gabriel Ammon
Fotos zum Vergrössern anklicken. Danach Download der Druckversion mit Klick auf rechte Maustaste möglich.

Aktuell
Herbsttournee
Liebes Publikum
Unsere neue Produktion „Wolf trifft Nager“ unter der Regie von Sebastian Ryser und mit Musik von Roland Bucher hat am 15. Januar 2025 im Theater Stadelhofen Premiere gefeiert.
Diesen Herbst sind wir mit dem Stück wieder an diversen Orten auf Tournee. Ganz besonders freuen wir uns auf die Teilnahme am Festival jungspund in St.Gallen.
Bis bald im Theater!
Jacqueline und Sibylle


Sibylle Grüter
wurde 1969 in Emmenbrücke (LU) geboren. Nach der Ausbildung am Kindergärtnerinnen Seminar in Luzern, arbeitete sie mehrere Jahre … mehr
Spielplan
September 2025
Määäh! Ein Schafskrimi
21.9.25, 16:00h | Kleine Bühne Zofingen
Oktober 2025
Der Tag, an dem Louis gefressen wurde
23.10.25, 8:45h | Diogenes Theater Altstätten (Schulvorstellung)
Wolf trifft Nager
26.10.25, 14:00h | Sternensaal Wohlen
Wolf trifft Nager
27.10.25, 08:40h | Sternensaal Wohlen (Schulvorstellungen Theaterfunken)
Wolf trifft Nager
27.10.25, 10:30h | Sternensaal Wohlen (Schulvorstellungen Theaterfunken)
Wolf trifft Nager
28.10.25, 08:40h | Sternensaal Wohlen (Schulvorstellungen Theaterfunken)
Wolf trifft Nager
28.10.25, 10:30h | Sternensaal Wohlen (Schulvorstellungen Theaterfunken)
Wolf trifft Nager
29.10.25, 08:40h | Sternensaal Wohlen (Schulvorstellungen Theaterfunken)
Wolf trifft Nager
29.10.25, 10:30h | Sternensaal Wohlen (Schulvorstellungen Theaterfunken)
November 2025
Der Tag, an dem Louis gefressen wurde
08.11.25, 15:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Der Tag, an dem Louis gefressen wurde
09.11.25, 11:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Wolf trifft Nager
23.05.25, 11:00h | Odeon, Brugg
Der Tag, an dem Louis gefressen wurde
26.11.25, 11:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Dezember 2025
Fritz, Franz und Ferdinand
03.12.25, 15:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse
07.12.25, 16:00h | Grundi, Sarnen
Januar 2026
Kuscheltier-Safari
17.01.26, 11:00h und 14:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Kuscheltier-Safari
18.01.26, 11:00h und 14:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Wolf trifft Nager
28.01.26, 15:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Wolf trifft Nager
31.01.26, 15:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
Wolf trifft Nager
01.02.26, 11:00h | Figurentheater Luzern in der BOX
März 2026
Wolf trifft Nager
03.03.25, 10:00h | Jungspund, Figurentheater St. Gallen
Wolf trifft Nager
04.03.25, 14:30h | Jungspund, Figurentheater St. Gallen
Wolf trifft Nager
08.03.25, 15:00 | Schöntal, Rikon
Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse
21.03.26, 15:00h | Theater Purpur, Zürich
Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse
22.03.26, 11:00h | Theater Purpur, Zürich
Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse
25.03.26, 15:00h | Theater Purpur, Zürich
Der Tag, an dem Louis gefressen wurde
29.11.25, 11:00h | KultUster(li) im Central Uster
April 2026
Wolf trifft Nager
01.04.26, 14:30h | Figurentheater Winterthur
Wolf trifft Nager
07.04.26, 9:00h | Figurentheater Winterthur (Theaterfrühling, Schulvorstellung)
Wolf trifft Nager
07.04.26, 10:30h | Figurentheater Winterthur (Theaterfrühling, Schulvorstellung)
Wolf trifft Nager
08.04.26, 10:00h | Figurentheater Winterthur (Theaterfrühling, Schulvorstellung)
Wolf trifft Nager
08.04.26, 14:30h | Figurentheater Winterthur
Wolf trifft Nager
09.04.26, 9:00h | Figurentheater Winterthur (Theaterfrühling, Schulvorstellung
Wolf trifft Nager
09.04.26, 10:30h | Figurentheater Winterthur (Theaterfrühling, Schulvorstellung)
Wolf trifft Nager
10.04.26, 9:00h | Figurentheater Winterthur (Theaterfrühling, Schulvorstellung
Wolf trifft Nager
10.04.26, 10:30h | Figurentheater Winterthur (Theaterfrühling, Schulvorstellung)

Philosophie
Gestaltungsmittel Reduktion
Wie wenig braucht es, um eine Geschichte erzählen zu können? Das Gestaltungsmittel Reduktion spielt bei unseren Inszenierungen eine zentrale Rolle. Die Phantasie und Vorstellungskraft von Kindern lässt sich besonders gut mit einfachen Mitteln wecken. Deshalb setzen wir unsere Stücke mit möglichst wenig Material, Requisiten und technischem Aufwand um. Den Kindern soll so vermittelt werden, dass es minimalen Aufwand braucht, um Theater spielen zu können.
Figuren aus Plastik und Schaumgummi
Das Bühnenbild von ‚Hotzenplotz!‘ besteht aus einer Wäscheleine, Wäscheklammern und Plastikhandpuppen. Das von ‚Fritz Franz und Ferdinand‘ aus Haushaltskarton und Gummihühnern, die eigentlich als Hundespielzeug gedacht sind. Für ‚Wilhelm Kasperli Tell‘ haben wir die Köpfe von Plastikhandpuppen auf Puppenkörper montiert. Die Handfiguren, die in diesen Stücken mitspielen, wurden alle an Flohmärkten zusammengesucht. Da wir in diesen Produktionen sämtliche ‚Regeln‘ des Figurenspiels ignorieren, sind die hässlich-charmanten Gummipuppen für diese Stücke genau richtig.
Bei den neueren Produktionen ‚Piggeldy und Frederick‘, ‚Der Tag, an dem Louis gefressen wurde‘, und ‚Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse‘ haben wir uns intensiver mit dem Thema Puppenanimation auseinandergesetzt. Unsere Protagonisten (Schweine, Menschen, Monster) hat Sibylle Grüter aus Schaumgummi hergestellt. Schaumgummi gefällt uns als Material besonders gut, da es ein wunderbares Eigenleben hat. Die ‚Rohlinge‘ (alte Matratzen), aus denen die Figuren entstanden sind, wurden im Brockenhaus aufgestöbert.
Altbekannter Stoff – neu, frisch und frech umgesetzt
Unsere Produktionen richten sich in erster Linie an Kinder, bieten aber auch Erwachsenen beste Unterhaltung. Bei der Entwicklung unserer Stücke setzen wir häufig auf altbekannte Stoffe (Räuber Hotzenplotz, Grimms Märchen, Wilhelm Tell, Piggeldy und Frederick, die Weihnachtsgeschichte), die wir frisch und frech umsetzen.
Puppen und Spieler im Rampenlicht
Bei Gustavs Schwestern stehen nicht nur die Spielfiguren im Rampenlicht, auch die Puppenspielerinnen (Jacqueline Surer und Sibylle Grüter) sind aktiv am Geschehen beteiligt. Sie erzählen die Geschichte, mischen sich ein, manipulieren auch einmal eine Szene und tragen Konflikte aus. In unserer offenen Spielform sind Puppenspiel und Schauspiel gleichberechtigt. Daraus ergeben sich unzählige Spielmöglichkeiten, die viel mit dem kindlichen Spiel zu tun haben. Auch Kinder steigen beim Spielen in die Geschichte ein und aus und wechseln immer wieder die Ebene.

Kontakt

Theater Gustavs Schwestern
Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Heidwiesen 6, 8051 Zürich
Tel +41 79 201 79 78
E-mail
Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse
Der Tag, an dem Louis gefressen wurde
Wilhelm Kasperli Tell
Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen
Jacqueline Surer
ist in Zürich und Vancouver aufgewachsen. Nach der Matura schnupperte sie erstmals Theaterluft als … mehr
Gustavs Schwestern
das sind Sibylle Grüter und Jacqueline Surer. Seit 2005 bringen die beiden Figurentheater mit Biss für Kinder und Erwachsene auf die … mehr
Fritz Franz & Ferdinand
Piggeldy & Frederick
Hotzenplotz!
Oje du Fröhliche!
Ein Krippenspiel aus der Grümpelkiste
Zwei Engel kommen auf die Erde, um dem Publikum die Weihnachtsgeschichte mit handgeschnitzten Krippenfiguren zu erzählen. Zu spät bemerken die beiden, dass sie dummerweise die falsche Kiste mitgebracht haben. Statt Krippenfiguren haben sie nur eine Grümpelkiste mit alten Spielsachen dabei.
Sieht Barbie der echten Maria ähnlich genug? Müssen Maria und Josef unbedingt auf einem Eseln nach Bethlehem reiten? Oder ginge es auch auf einem Hasen? Kurz entschlossen improvisieren die Engel mit Hilfe des Publikums ein ungewöhnliches Krippenspiel. Und verleihen der alten Erzählung einen neuen, verblüffenden Schliff.
© Fotos: 1-3 André Albrecht, 4 Sibylle Grüter
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Stückinformationen
Von und mit Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Alter
ab 6 Jahren
Dauer
30 Minuten
Sprache
Schweizerdeutsch
